2011/03/27
Greenpeace im Super-Gau
Wie man hört, hat sich Greenpeace auf den Weg nach Fukushima und Umgebung gemacht, um dort nach dem Rechten, nein pardon, nach der Strahlung zu sehen. Dann kann man also davon ausgehen, dass die Gefährdungslage - zumindest nach Einschätzung der Greenpeace-"Experten" - nicht mehr allzu hoch sein kann. Schön, dass die sich inzwischen aus ihren europäischen und sonstigen Strahlenschutzbunkern herauswagen. Als nämlich richtige Not am Mann war, hat man von diesen Pappkameraden nichts bemerkt, geschweige denn hat sich einer auch nur nach Japan gewagt. Aber wir verstehen das ja: wahrscheinlich waren sie gerade mit dem Einkaufen von Jodtabletten und Geigerzählern beschäftigt. Da kann man nicht auch noch eine Flugreise in das Erdbebengebiet unternehmen! Und nachdem der Super-GAU auch mit fast übermenschlichem Medieneinsatz einfach nicht herbei zu schreiben war, braucht man schließlich jemand anderen vor Ort, der die Angsthasen in Europa bei Laune hält. Wir warten schon gespannt auf die Neuigkeiten!
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