2012/03/29

Waldheim vs. Haider - ein Vergleich

1986 war ein bemerkenswertes Jahr in Österreich. Zwei politische Gestalten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, betraten die Szene.

Kurt Waldheim, ehemaliger UN-Generalsekretär und diplomatisches Aushängeschild der Alpenrepublik, bewarb sich um das Amt des Bundespräsidenten. Und seine Chancen standen gut, wesentlich besser als die seines sozialistischen Konkurrenten. Damit wurde an ein Tabu gerührt. Seit dem Ende des 2. Weltkrieges hatte es in Österreich ausschließlich "rote" Präsidenten gegeben. Diese typisch österreichische Farbenlogik stand nunmehr auf dem Spiel. Es musste etwas getan werden, um Waldheims Wahlchancen zu mindern.

Die SP hatte eine Idee: die Kriegsjahre sollten Material liefern und Waldheim als Nazi, zumindest aber als Nazisympathisant präsentieren. Was folgte, war ein unwürdiges Schauspiel, wie man es in Österreich selten zuvor gesehen hatte. Immer wieder wurde die Nazikeule geschwungen und Waldheim während seiner Militärzeit mit Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht. Auch das Ausland wurde erfolgreich instrumentalisiert. Die USA sprachen ein Einreiseverbot gegen den ehemaligen Chefdiplomaten aus. Obwohl eine Historikerkommission eindeutig feststellte, dass Waldheim keine direkte Verwicklungen in Kriegsverbrechen auf dem Balkan hatte, war er, auch nach seinem Wahlsieg, politisch erledigt. Im Gegensatz zu allen Präsidenten vor ihm bewarb er sich kein zweites Mal um die Präsidentschaft.

Ich erinnere mich noch gut an die damaligen Verhältnisse. Dass Waldheim nach der vorangegangenen Schmutzkampagne überhaupt die Wahl gewinnen konnte, geht weniger auf sein persönliches Engagement zurück, als vielmehr auf den Einsatz seiner Wahlhelfer. Er selbst vermittelte während dieser ganzen Hetze einen durch und durch hilflosen Eindruck. Der altgediente Diplomat war dem politischen Ränkespiel einfach nicht gewachsen. Waldheim war pausenlos in der Defensive und hätte durch sein ungeschicktes Krisenmanagement beinahe die Träume seiner Herausforderer wahr gemacht.

Es ist sicherlich richtig, wenn hinterher gesagt wurde, die Österreicher hätten Waldheim aus Trotz (Jetzt erst recht!) gewählt. Denn der Kandidat hat selbst so gut wie nichts dazu beigetragen, die Wähler hinter sich zu scharen. Und ein Präsident, der eher aus Mitleid und Trotz denn aus Überzeugungskraft gewählt wird, ist einfach angeschlagen.

Der Zufall wollte es, dass im gleich Jahr ein anderer Politiker die Bühne betrat, der Österreichs politische Landschaft grundlegend verändern sollte: Jörg Haider. Haider war zwar, wie oft von seinen Gegner behauptet, kein Nazi, er hatte aber mit einschlägigen Kreisen auch keine Berührungsängste. Auch Haiders Aufstieg war, wie seinerzeit Waldheims Kandidatur, ein Angriff auf die rote Reichshälfte. Was wunder, dass seine (vor allem) sozialistischen Gegner alles versuchten, um ihn zu Fall zu bringen. Wie immer, wenn es um das Selbstverständnis der Österreicher geht, wurde das Ausland bemüht. Es wurde, durchaus erfolgreich, der Eindruck vermittelt, in Österreich seinen schon wieder SA-Horden auf dem Vormarsch. Österreich wurde im Ausland vielfach als ein Hort de Nazismus wahrgenommen. Nichts war weiter von der Realität entfernt als das. Aber Realitäten interessieren Medienkonsumenten in anderer Herren Länder herzlich wenig.

Gleichwohl, mit jedem Angriff gegen ihn wurde Haider stärker. Von Wahl zu Wahl wuchs seine Anhängerschaft. Er trat den Attacken seiner Gegner aktiv entgegen, ja des öfteren war er selbst der Angreifer, der das Establishment herausforderte. Haider ließ sich das Gesetz des Handelns nicht aus der Hand nehmen. Man hatte nie den Eindruck, er sei angeschlagen oder gar politisch erledigt.

Pikanterweise warf er sich auf dem Zenit seines Politikerlebens gleichsam selbst aus dem Sattel. Was seine Gegner nicht zustande brachten, war ihm selbst vorbehalten: sich ins politische Aus zu manövrieren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Das aus meiner Sicht Entscheidende an diesen beiden Gestalten ist die Art und Weise sie sie sich einem feindlichen Umfeld gegenüber verhalten haben. Der eine passiv, hilflos, völlig überfordert, Mitleid erweckend. Der andere aggressiv, herausfordernd, das Geschehen weitgehend kontrollierend.

Und genau hier liegt der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg.

Sozial benachteiligt

...aber ein BMW muss es schon sein.

Erinnern Sie sie noch an das Video mit Mohammed Merah und an das Auto, das er gefahren hat. Nein, es war keine alte Ente (2CV), sondern ein flotter BMW.



Auch diese beiden Herren mit Mihigru und aus einem sozial benachteiligten Viertel stammend, die ein etwas unfreundliches Gespräch mit dem Malmöer Oberbürgermeister und seinem Begleiter führen, haben ihr Geld, wie man sieht, gut angelegt. (Ab Min. 1:00)



Was sagen eigentlich die unsere moralisierenden Sozialapostel dazu? Oder gehört ein BMW inzwischen zur Grundausstattung sozial Benachteiligter?

2012/03/28

Was ist ein

...erträgliches Maß an Menschenrechten?

So fragt man sich unwillkürlich, wenn man am Ende eines SpiegelOnline-Artikels angelangt ist, der mit genau diesen Worten schließt.

Ich meine mich düster zu erinnern, dass es irgendwo heißt, die Würde des Menschen sei unantastbar. Aber das muss wohl aus einer anderen Welt (und einer anderen Zeit) stammen.

Nun ja, es geht um die Lage der Frauen in Afghanistan. Im Osten nichts Neues, könnte man sagen. Auch wenn die Taliban noch nicht (wieder) an der Macht sind, die moralische Kontrolle über die Bevölkerung haben sie längst übernommen. Der Krieg ist verloren. Und Afghanistan ist weit weg. Schon bald kann die Dschihad-Rekrutierung wieder voll anlaufen. Die Trainingscamps müssen nur noch bezogen werden.

Der Hindukusch ist weit weg. Geht uns nichts an. Augen zu und durch. Alles wäre so einfach, wenn da nicht eine kleine, aber überaus rege Gruppe von Leuten wäre, deren Lebenselixir das Weltbild der Taliban ist und die - mitten unter uns leben.

Diese Leute sind es, die uns auch nach dem Truppenabzug noch immer an den lost state am Hindukusch binden werden. Und das ist kein Problem, das man einfach so wegblenden könnte. Denn ihr Ziel ist die Talibanisierung Europas. Und wenn wir ihnen ebenso schwach und unentschlossen entgegentreten wie ihren afghanischen Brüdern im Geiste, dann haben sie gar nicht so schlechte Chancen.

Die westliche Welt hat bewiesen, dass sie bei aller militärischen und technologischen Überlegenheit zu bezwingen ist. Und zwar auf moralischem Wege, mit tatkräftiger Unterstützung ihrer politkorrekten Eliten.

Warum sollte sich eine Ideologie, deren Ziel die Weltherrschaft ist, mit einem asiatischen Gebirgsstaat zufrieden geben? Europa zeigt sichtbare Zeichen von Schwäche. Ein üppiger Pool potentieller Rekruten ist gegeben. Eine Versuchung, der kaum ein totalitäres System widerstehen kann.

Ja, Afghanistan ist weit weg. Tausende Soldaten wurden verheizt, um eine Illusion zu bedienen. Die Illusion, dass sich ein Land einem westlichen Humanitätsideal gemäß entwickeln könnte.

Varus, Varus! Gib mir meine Legionen wieder! So, heißt es, hat Kaiser Augustus auf die Nachricht von der verheerenden Niederlage der römischen Armee im Teutoburger Wald reagiert. Doch heute sitzt kein Augustus mehr auf dem Thron des mächtigsten Landes. Was wohl Obama am Ende sagen wird?

2012/03/26

Sogenannte Notwehr

Toulouse ist schon ein paar Tage her, da wird es Zeit für den nächsten Aufreger. Irgendwas mit Rassismus passt immer gut. Und was kommt da mehr gelegen, als ein Weißer, der einen schwarzen Jungen erschießt. Einen Jungen, der wie SpiegelOnline detailverliebt berichtet, "mit Eistee und Süßigkeiten" auf dem Weg zur Freundin seines Vaters war. Soviel Detailtreue muss eben sein, auch wenn wir im Gegenzug über die genauen Tatumstände überhaupt nichts erfahren.

Aber eigentlich ist es weniger die bei solchen Fällen reflexartig losgetretene Rassimusdebatte, die mich an diesem Spiegel-Auswuchs interessiert, als vielmehr der subtile Untergriff gegen "sogenannte Notwehrgesetze" und damit natürlich auch gegen die Notwehr an sich.

Nun, der gesunde Menschenverstand bietet üblicherweise einen guten Kompass dafür, wann und in welcher Form es angebracht ist, sich gegen Angriffe zur Wehr zu setzen. Und der Gesetzgeber hat diese Vorstellungen in eine entsprechende Form gegossen, die auch gerichtlich durchsetzbar ist.

Der Spiegel-Schreiber scheint allerdings zu insinuieren, dass Notwehr pauschal etwas Schlechtes sei (wahrscheinlich müsste erst mal die Unschuldsvermutung gegen den Angreifer geprüft werden). Oder meint er vielleicht, dass Notwehr auch unter rassischen Gesichtspunkten zu klären sei? Notwehr ist also nur unter entsprechenden Farbkonstellationen zulässig?

Natürlich ist das pure Spekulation. Denn wir wissen nicht, was genau der Schreiber gemeint hat. Eines ist jedoch sicher: das Wörtchen "sogenannte" hat sich nicht zufällig in den Text eingeschlichen. Es steht dort, um seinen Zweck zu erfüllen, was bei der Masse der Gutmenschen bestimmt der Fall sein wird.

Übrigens: der Literat Kurt Tucholsky hat einmal gesagt: Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf!
Fragt sich nur, ob man diese Waffe auch in "sogenannter" Notwehr einsetzen darf...

2012/03/24

Kann man beim Beten über Leichen gehen?

In England ja, wie der Fall einer 89-jährigen Heiminsassin zeigt, deren blutende Wunden 10 Minuten unversorgt blieben, weil - ja weil der zuständige Krankenpfleger Wichtigeres zu tun hatte. Und was kann es für einen Rechtgläubigen Wichtigeres geben als - Beten! Was denn sonst?

Oder hat irgend jemand gedacht, es sei die Aufgabe des Pflegepersonals, den Patienten zur Seite zu stehen?

Also mal ehrlich. Warum musste die Alte auch gerade während der Gebetszeiten aus dem Bett fallen? Da kann doch der Pfleger nichts dafür.

Immerhin können wir durchatmen, dass der Sachverhalt nicht unter umgekehrten Umständen stattgefunden hat. Man stelle sich vor: Eine christliche Krankenschwester betet lieber als einen muslimischen Patenten in Not zu versorgen. Und schon würde eine politkorrekte Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben. Lichterketten, Solidaritätsadressen mit der muslimischen Bevölkerung, Verdammung des allgegenwärtigen Rassismus und der Islamophobie, eben alles, was dazu gehört.

Trotzdem gibt auch dieser Vorfall Anlass zur Sorge. Schließlich könnte die "falsche Seite" den Vorfall nutzen, um antimuslimische Ressentiments zu schüren. Das gilt es auf jeden Fall zu verhindern! Deshalb sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Vorgefallene nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat!
Wer was anders sagt, kann eigentlich nur ein Rassist sei. Oder?

2012/03/22

Rituale

Jetzt, nachdem das Drama um dem muslimischen ("mutmaßlichen") Serienmörder Mohammed Merah zu Ende gegangen ist, ist es wieder an der Zeit, altbekannte Rituale abzuspulen. Als da wären:

Diverse Fernseh- und Radiostationen werden nicht müde zu betonen, dass 99,9 % aller Muslime keine Terroristen sind. Dem ist nicht zu widersprechen. Gleichwohl könnte man fragen, wie viele Muslime eigentlich Terrorakte gut heißen (ohne jedoch selbst eine Waffe in die Hand zu nehmen). Ach ja richtig, so eine Frage liefe ja geradewegs auf Rassismus hinaus. Und das wollen wir doch nicht, oder?

Apropos Rassismus: natürlich werden jetzt auch wieder die Muslime auf der Straße interviewt. Und was bekommt man da zu hören? Richtig. Das Ganze sei schlecht für die Muslime, es werde in Zukunft noch mehr Rassismus gegen Muslime geben. Wer die Opfer sind, ist also klar. Nicht die jüdischen Schüler, sondern ...

Da liegt doch eine altbewährte Verschwörungstheorie nicht fern. Wer um alles in der Welt hat den immer nur Böses gegen die Muslime im Sinn? Genau! Mossad, bitte kommen!

Es handelt sich um einen Einzeltäter. Zumindest, soweit bisher bekannt. Aber wenn man Videos sieht, auf denen Mohammed Merah zu sehen ist, dann wird eine Attitüde offensichtlich, die man allzu oft schon bei anderen Leuten gleicher Provenienz gesehen hat. Kostprobe?




Fehlt nur noch der Blick auf die Eltern. Wetten, dass auch die ihrem Sprössling nur Gutes beigebracht haben und es somit völlig unerklärlich ist, wie er auf so dumme Gedanken kommen konnte?

Aber eines, um damit schließt sich der Kreis der rituellen Bekundungen, ist sicher und unumstößlich: Das alles hat natürlich nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun!

2012/03/19

Arbeitsplätze schaffen - oder auch nicht

Kürzlich war ich zum Skifahren in Norwegen. Ein schönes Land, wenn auch nicht ganz billig. Man kann dort (relativ) preiswerte Unterkünfte mieten, die allerdings nur solange preiswert bleiben, wie man bereit ist, vor dem Auschecken seine Unterkunft selbst aufzuräumen und zu putzen. Zugegeben, es gibt spannendere Tätigkeiten als eine gute Stunde mit Reinemachen zuzubringen. Aber der Preis der Faulheit ist eben hoch: 70 Euro. Da ist es dann doch besser, selbst Hand anzulegen.

Und so bleibt eben eine arbeitslose Putzfrau weiterhin arbeitslos.

2012/03/17

Belgistan, geh du voran!

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen findet zwischen verschiedenen europäischen Ländern statt. Ein Rennen, bei dem es darum geht, wo als erstes flächendeckend die Scharia eingeführt wird. Es gibt eine Reihe aussichtsreicher Kandidaten: das Vereinigte Königreich, Frankreich, die Niederlande, um nur einige zu nennen. Die Nase vorn hat jedoch im Moment Belgien, wie dieses liebliche Video dokumentiert:

Zugegeben, als kleinflächiges und zugleich dicht besiedeltes Land hat Belgien es leichter eine neue "Rechtsordnung" wirklich flächendeckend einzuführen. Beneidenswert, wie zuversichtlich manche Bart tragende Herren in die Zukunft blicken. Die strahlen eine richtige Siegeszuversicht aus.

Und die anderen, weder Bart noch Kopftuch tragenden Teile der Bevölkerung? Nun ja, das eine oder andere Köfferchen wird wohl schon gepackt werden. Fragt sich nur, wohin die Reise gehen soll...

2012/03/10

Gewalt zahlt sich aus

Dies ist die knappe Botschaft in einem Artikel von Lars Vilks auf The Local. Es ist jene Gewalt, zu der von bestimmten Gruppierungen ganz unverhohlen aufgerufen wird. Von Gruppierungen, die zu kritisieren von den PC-Eliten reflexartig als rassistisch gebrandmarkt wird. Kein Wunder, dass sich diese Gewalt dann auch Bahn bricht und zum Sargnagel der freien Meinungsäußerung wird. So werden die Grundfesten unserer Gesellschaftsordnung langsam und sehenden Auges erodiert. Keiner kann sagen, er hätte es nicht bemerkt.

Es ist schon lustig. Eine Gesellschaft, die Gewaltlosigkeit als oberstes Prinzip auf ihre Fahnen geschrieben hat, muss letztlich vor der Gewalt kapitulieren. Im eigenen Land.

2012/03/05

Soziale Wärme in Belgien

Die belgische Regierung hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, wonach die Priese für Strom und Gas bis zum Jahresende eingefroren werden sollen.
Damit wären auch hier die Gesetzes des Marktes erfolgreich aufgehoben.
Überdies ein erstklassiger Beitrag zum Energiesparen.

2012/03/03

Vier Männer aus Schweden auf dem Weg nach Dänemark

Was wollten die dort? Ins Bordell gehen, da selbiges in Schweden unter Strafe gestellt ist? Oder die Meerjungfrau küssen?

Nein falsch geraten. Sie wollten einfach nur die Redaktion von Jyllands Posten in die Luft jagen und dabei möglichst viele Menschen umbringen. Wollen doch alle Schweden, oder?

The Local, Schwedens englischsprachige Zeitung im Dauer-PC-Modus, berichtet darüber und - man höre und staune! - nennt sogar die Namen der "Schweden". Hier sind sie:

Munir Awad, Omar Abdalla, Mounir Dhahri und Sahbi Zalouti.

Wenn das nur kein politkorrekter Lapsus war. Wenn bestimmte "Religionen" in kriminelle oder gar terroristische Aktionen involviert sind, dann wird doch normalerweise der Mantel des Schweigens über gewisse sensible Informationen gebreitet. Die Leute könnten sonst noch auf falsche Gedanken kommen.  

Die Mauer des Schweigens ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.

We came, we saw, we left no trace

Dieses Zitat stammt aus einem denkwürdigen Artikel Mark Steyns mit dem Titel America´s longest war will leave no trace, den ich hiermit nachdrücklich empfehle.
Es geht um den Krieg in Afghanistan. Ein Krieg, der wohl keinerlei Spuren westlicher Kultur hinterlassen wird. Ein rückständiges Land lässt sich seine Rückständigkeit nicht entreißen.