Carlos, auch bekannt als "Der Schakal", ehemaliger Topterrorist und nunmehriger Gefängnisinsasse, wurde vom schwedischen Rundfunk um ein Exklusiv-Interview gebeten. Gefragt nach den unschuldigen Opfer seiner Terroraktionen, sagte er, es seien "nicht viele" gewesen, "weniger als 10 Prozent". Offenbar wollte er damit die Präzision seiner Aktionen untermauern. Unvermeidliche Kollateralschäden also.
Hier ist der entscheidende Ausschnitt aus dem Interview (auf Englisch).
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