Eigentlich sollte der Brüsseler Stadtteil Molenbeek alle Voraussetzungen haben, um als Paradies des Multikulturalismus zu gelten. Kulturelle Bereicherung gibt es dort wirklich überreich. Merkwürdigerweise scheinen dies nicht alle Leute so zu sehen, auch nicht solche, die eigentlich als nimmermüde Propagandisten von MuKu gelten. So tat sich die in Molenbeek ansässige Werbeagentur Mortierbrigade unter anderem mit einer Kampagne zum Thema "Straat zonder haat" (Straße ohne Hass) hervor.
Offenbar galt dieses Motto nicht in der Straße, wo die Werbeleute arbeiteten. Sie scheinen sich in ihrem kriminell bereicherten Viertel nicht mehr wohl zu fühlen und ziehen weg. Man könnte auch sagen: die Kuffar packen ihre Koffer.
Hoffentlich können die sensiblen Werber in ihrem neuen Arbeitsquartier wieder ungestört schöpferisch tätig sein und sich neue MuKu-Propaganda ausdenken. Wie wär´s mit folgendem Spruch: Straße ohne Kuffar?
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