2015/01/29

Jobs für IS-Heimkehrer in Schweden

Die schwedischen Eliten machen sich Gedanken darüber, wie sie "ihren" IS-Heimkehrern nach all den Strapazen und "Heldentaten" fern der Heimat die Rückkehr versüßen könnten. Ein Soldat der schwedischen Armee, der am Hindukusch die Freiheit u.a. Deutschlands verteidigt hat, schreibt dazu:
"I read that Mona Sahlin together with other Swedish political leaders are anxious to take care of Swedish IS-warriors coming home from being involved in Syria, with specially designed programs for work and other issues that would make them function well in our society."
Mona Sahlin ist die ehemalige Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei, die immer schon Vorreiter bei der Integration Schwedens in ein neues Zeitalter war.

Dabei ist alles so gut gemeint. Ein Job für die ehemaligen IS-Recken, ein paar Sozialarbeiter, eine verständnisvolle Gemeinschaft, die ihre verlorenen Schafe mit offenen Armen aufnimmt - und schon werden aus Terrorsympathisanten die friedlichsten Zeitgenossen. So einfach kann die Welt sein. Wenn man nur will.
Warum sind wir da bloß nicht früher darauf gekommen?


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