2012/10/16

Wo bleiben die Lichterketten?

Ein 20-jähriger Asiate wurde in Berlin von einer Gruppe junger Männer (sieben an der Zahl) zu Tode geprügelt. Unter "normalen" Umständen wäre das ein Fall für die aufrechten Kämpfer der Antifa in ihrem unermüdlichen Einsatz gegen die "rechte" Gefahr. Doch leider, leider, leider sind in diesem Fall weit und breit keine "Rechten" zu sehen. Deswegen bleiben auch die Lichterketten im Keller.

Und Politiker, auch auf allerhöchster Ebene, die medienwirksam jedes minderwertige Video ins Visier nehmen, nur um ihre Sympathie mit beleidigten Gruppierungen und dereb gewaltbereite Ableger zu demonstrieren, sind plötzlich ganz still. Warum bloß?

Kann es sein, dass es damit zusammenhängt, weil es sich bei den Tatverdächtigen um "Südländer" handelt?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!


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