... SICH integrieren lernen.
Ok, es ist noch nicht alles perfekt im Volksheim. Noch hapert es ein wenig mit den Sprachkenntnissen eines Durchschnittschweden in so relevanten Idiomen wie Somalisch, Arabisch, den afghanischen und anderen kulturbereichernden Dialekten. Aber man gibt sich Mühe.
Und so tummeln sich Scharen von Dolmetschern in den Räumlichkeiten der Arbeitsvermittlung. Weil es ja sonst keine Möglichkeiten gibt, mit den arbeitslosen Somalis und anderen Neuschweden zu kommunizieren.
Was natürlich die Frage aufwirft, wie vermittelbar diese Leute überhaupt sind, wenn sie weder der Landessprache noch des Englischen ausreichend mächtig sind. Könnte das einer der Gründe sein, dass deutlich mehr als 50% aller aufgenommenen Flüchtlinge auch nach neun Jahren im Lande immer noch ohne Beschäftigung sind, wie eine Untersuchung kürzlich zu Tage gefördert hat?
Aber wie gesagt: Es kann immer noch besser werden. Ich schlage vor, dass diesen Leuten auch am Arbeitsplatz ein Dolmetsch zur Seite gestellt wird. Auf Steuerzahlers Kosten. Versteht sich. Erst dann wird das klappen mit der Integration - der Schweden.
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