Gewiss gibt es etliche Dinge, für die Präsident Obama sich entschuldigen könnte (oder müsste). Seine jüngste Entschuldigung jedoch ist abolut überflüssig und nur dem Diktat politischer Korrekheit geschuldet.
Was ist geschehen? Auf einer öffentlichen Veranstaltung bezeichnete er eine langjährige Freundin als "bestaussehende Generalstaatsanwältin des Landes". Was folgte war ein Shitstorm der Berufsfeministinnen und, als Folge davon, eine Unterwürfigkeitsgeste wie im PC-Bilderbuch.
Man fühlt sich an die Brüderle-Geschichte erinnert. Nur hatte der mehr Rückgrat.
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